Bundesfreiwilligendienstleistende beim TUS Iserlohn: Eine gute Geschichte!

Am Freitag, 31.7., verabschiedeten Axel Kahl, Geschäftsführer des TUS, und Dr. Rainer Ambrosy, 1.
Vorsitzender der Basketballabteilung des TUS, in sonnigem Rahmen im Danzturm-Resttaurant, den
ausscheidenden „BufDi“ Tom Grossart, der ein Jahr vorrangig für die Kangaroos aktiv war. Wenn das
freiwillige Jahr häufig als „Orientierungsjahr“ bezeichnet wird, hat das bei Tom gut geklappt: Er strebt
ein Studium für das Lehramt an Gymnasien in Dortmund an und ist sich auch im privaten Bereich klar
darüber geworden, wie es mit ihm weitergehen soll. Ein sehr gutes Zeugnis und viel lobende Worte
von den beiden Vereinsvertretern werden ihn dabei begleiten.
Ihren Weg für die Zukunft finden will seine direkte Nachfolgerin Anna Esser aus Dortmund noch:
Auch sie nutzt das freiwillige Jahr nach dem Abitur noch zur Orientierung des weiteren Lebenswegs.
Sie hat sich dabei für die Basketballer entschieden, weil sie selbst seit 10 Jahren begeistert Basketball
im Verein in Dortmund spielt und sich nun in der Betreuung von jungen Spielern sowie der
Organisation und Durchführung von Sportprojekten und -veranstaltungen neue Erfahrungen und
Qualifizierungen erhofft. Sie konnte schon beim Bewerbungsgespräch alle Sympathien gewinnen, als
sie deutlich zum Ausdruck brachte, dass sie sich erhoffe, im freiwilligen Jahr „mehr über ihre
Interessen und Fähigkeiten, aber auch Schwächen zu lernen und dabei gleichzeitig anderen zu helfen
und Sie zu unterstützen, sowohl in der Kinder- und Jugendarbeit als auch im Management und bei
administrativen Tätigkeiten“.
„Unser Ziel wird es sein, Anna genau diese Erfahrungen zu vermitteln“, sieht sich Rainer Ambrosy in
der Pflicht. „Dabei stehen uns als großem und vielfältigen Verein viele Möglichkeiten offen“. In
regelmäßigen Gesprächen will er den Fortschritt thematisieren. Keinesfalls dürften die Chancen des
freiwilligen Jahres vertan werden. Beide Seiten sollen profitieren.

Ähnlich sieht das Axel Kahl für den TUS insgesamt und damit für Michael Lesch, der am 1.8. seinen
Dienst in der Geschäftsstelle des TUS antritt. Michael erhofft sich insbesondere Erfahrungen in
diffizilen Verwaltungsprozessen, da er bereits heute seine Zukunft in der Verwaltung sieht und dort
eine entsprechende Ausbildung und ein Studium anstrebt. „Das kann der TUS mit seinen 22
Abteilungen und den ca. 2.500 Mitgliedern bieten“, meint Axel Kahl. Gerade in jüngster Zeit sind
neue Sportarten, wie Mountainbike, Parkour und Cheerdance beim TUS hinzugekommen, die
intensiver Betreuung bedürfen.
Michael Lesch wird während seiner Dienstzeit insbesondere auch das Kinder- und Jugendtraining in
den Abteilungen Leichtathletik, Turnen, Hockey und Volleyball begleiten.


Foto v.l.n.r.: Dr. Rainer Ambrosy,Anna Esser, Michael Lesch, Tom Grossart, Axel Kahl

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